Sind das Modul und das Paneel dasselbe? Bau eines Photovoltaikmoduls.


Ja, diese Begriffe können austauschbar verwendet werden. Ein Modul oder Panel ist ein Satz miteinander verbundener Photovoltaikzellen, dank denen wir Strom in Form von Gleichstrom gewinnen.

Der Begriff "Panel" wurde in Polen aus dem Englischen entlehnt und er wird bei uns seit einigen Jahren  auf dem Markt verwendet.

Es lohnt sich auch zu wissen, was eine Photovoltaikzelle ist. Es handelt sich um einen einzigen Halbleiterübergang vom P-Typ und N-Typ, der Sonnenenergie in elektrische Energie umwandelt. Die oft als Wafer bezeichneten Zellen erzeugen bei Lichteinfall eine niedrige Gleichspannung - bei der gebräuchlichsten Siliziumzelle beträgt sie ca. 0,6 V. Um einen brauchbaren Spannungspegel (etwa mehrere Dutzend Volt) zu erhalten, werden die Wafer durch Löten oder Kleben in Reihe geschaltet. Die standardisierte Anzahl von 60 Siliziumzellen erlaubt eine Spannung von etwa 40 V. Die Spannung einer einzelnen Zelle variiert je nach Halbleitermaterial. Folglich sind die Kettenlängen unterschiedlich, was sich direkt auf die elektrische Leistung des gesamten Photovoltaik-Moduls auswirkt.

Die Ketten von Zellen werden oft parallel geschaltet, um mehr Leistung aus dem gesamten Modul herauszuholen.

Ein Modul ist eine Ansammlung von Zellen, daher ist die fälschlicherweise verneinte Bezeichnung "Photovoltaik-Batterie" die richtige Bezeichnung.

Dagegen sollte der Begriff "Sonnenkollektor" nicht verwendet werden, da es sich um ein Gerät zur Umwandlung  von Sonnenenergie in Wärmeenergie handelt.

Sind das Modul und das Paneel dasselbe? Bau eines Photovoltaikmoduls.


Ja, diese Begriffe können austauschbar verwendet werden. Ein Modul oder Panel ist ein Satz miteinander verbundener Photovoltaikzellen, dank denen wir Strom in Form von Gleichstrom gewinnen.

Der Begriff "Panel" wurde in Polen aus dem Englischen entlehnt und er wird bei uns seit einigen Jahren  auf dem Markt verwendet.

Es lohnt sich auch zu wissen, was eine Photovoltaikzelle ist. Es handelt sich um einen einzigen Halbleiterübergang vom P-Typ und N-Typ, der Sonnenenergie in elektrische Energie umwandelt. Die oft als Wafer bezeichneten Zellen erzeugen bei Lichteinfall eine niedrige Gleichspannung - bei der gebräuchlichsten Siliziumzelle beträgt sie ca. 0,6 V. Um einen brauchbaren Spannungspegel (etwa mehrere Dutzend Volt) zu erhalten, werden die Wafer durch Löten oder Kleben in Reihe geschaltet. Die standardisierte Anzahl von 60 Siliziumzellen erlaubt eine Spannung von etwa 40 V. Die Spannung einer einzelnen Zelle variiert je nach Halbleitermaterial. Folglich sind die Kettenlängen unterschiedlich, was sich direkt auf die elektrische Leistung des gesamten Photovoltaik-Moduls auswirkt.

Die Ketten von Zellen werden oft parallel geschaltet, um mehr Leistung aus dem gesamten Modul herauszuholen.

Ein Modul ist eine Ansammlung von Zellen, daher ist die fälschlicherweise verneinte Bezeichnung "Photovoltaik-Batterie" die richtige Bezeichnung.

Dagegen sollte der Begriff "Sonnenkollektor" nicht verwendet werden, da es sich um ein Gerät zur Umwandlung  von Sonnenenergie in Wärmeenergie handelt.